Sonntag, 6. Dezember 2020

auf den Schwingen der Freiheit


 
"Es ist nichts verborgen, das nicht offenbar werde, 
und nichts ist heimlich, das man nicht wissen werde."

Matthäus Kapitel 10 Vers 26.
 


Am frühen Abendhimmel am Tag der Wintersonnenwende 2020 
zeigt sich das kosmische Rendezvous von Jupiter und Saturn.


Folgendes Bild des schwedischen Künstlers Bengt Alfredson zeigt die Anbetung der Heiligen Drei Könige 
und interpretiert die Große Konjunktion von Jupiter und Saturn als Stern von Bethlehem, 
dem himmlischen Wegweiser zu Jesu Geburt.

 

 Wintersonnenwende - die Geburt des Lichts.

Jupiter und Saturn starten das neue Luft-Zeitalter, mehr dazu im Post Jupiter Saturn 2020.

 
Was dem ganzen Spannungsbogen an Weihnachten folgt, 
ist ein geradezu abgehobener und himmlischer Sync!

 Denn bereits in den ersten Tagen der neuen Ära fliegt Götterbote Merkur zum Saturn und Jupiter, 
die sich nun wieder langsam voneinander entfernen.
 

Innerhalb nur weniger Tage zieht der schnellste Planet des Sonnensystems an den beiden Schwergewichten vorbei.
 
 
 
 
 
Merkurs herausragendste Qualität ist Schnelligkeit gekoppelt mit Kommunikationsfähigkeit.
Als Gott reist Merkur mit Überlichtgeschwindigkeit, ähnlich wie Quanten, Ideen und Gedanken.
Merkur symbolisiert ziemlich eindeutig das gestartete Informationszeitalter, 
in das die Menschheit nun von kosmischen Sogkräften so richtig hineingezogen wird.

 
 Hierbei gilt nun, das rechte Maß im Auge zu behalten und zu bewahren.
Fliegen ist nur dann möglich, wenn beide Flügel im Einklang benutzt werden.
Die Natur liefert auch in diesem Falle ausreichend Anschauungsmaterial, wie Leben funktioniert.


Zitat aus dem Buch Merkur, der Alchemist.
 
"Merkur ist das goldene Prinzip der Mitte, welches das Hohe und Niedere, das Rechte und Linke, das Männliche und Weibliche, das Positive und Negative, den Geist und die Materie, das Göttliche und Diabolische zum Ausgleich bringt. Er ist der Vermittler göttlicher Alchemie, der jede scheinbar abweichende Energie ausgleicht und zur Synthese bringt.
Merkur ist der Bote zwischen den aufsteigenden und absteigenden Ebenen. 
Auf der objektiven Ebene wirkt das Prinzip als Sprache. 
Hier hilft Merkur jenen, die wahrheitsgetreu und freundlich sprechen möchten."
 
 
Mittendrin: Merkur mit Saturn und Jupiter zwischen Sonne und Mond. 
Eine zutiefst alchemistische Konstellation.

 

 

Personifizierte Darstellung des Merkur, 
in seinen Händen hält er den Caduceus-Stab und einen Geldbeutel.

 
 
Er gilt als Beschützer der Kaufleute, Händler und Reisenden.
Eben diese Menschen haben aktuell mit großen Veränderungen und Herausforderungen zu tun.

 
 
Die astrologischen Symbole

 

finden sich auf dieser alten alchemistischen Darstellung für die Große Konjunktion wieder.

 


 Merkur als goldenes Prinzp der Mitte vereinigt auch hier erneut zwei Gegensätze,
dargestellt durch zwei Planetenschlüssel.
Merkur besitzt noch einen dritten Schlüssel. Versteckt und fast unsichtbar.
 
 
Eine genauere Suche nach den Wurzeln dieser Schlüsselabbildung führt
zu einem deutschen Buch aus dem 17. Jahrhundert. 
Autor ist der sächsische Astronom und Kalendermacher Israel Hiebner von Schneeberg.
 
Das Buch trägt den Namen:
 
Mysterium Sigillorum, Herbarum & Lapidum
Oder:
Die Vollkommene Kur und Heilung aller Krankheiten.

 
 
 
Wie Sigillenmagie (ähnlich den Runen), Kräuter- und Steinheilkunde gepaart mit Sternenwissen Heilung ermöglicht.
Drei heilige Wissenschaften, drei Schlüssel.
 
Text neben dem linken Schlüssel:
 
"Was können die Sterne dafür, daß die Astronomie ihre Influenz und Wirkung nicht besser wissen.
Was können die Kräuter dafür, daß die Mediziner ihre Natur und Kraft nicht besser verstehen."
 
Die Bibelpassage neben dem rechten Schlüssel hast Du bereits zu Beginn dieses Artikels gelesen.


Saturn ist Herrscher des Sternzeichen Steinbock, Jupiter hingegen ist Herrscher im Schützen.
Die beiden Planeten stehen erstaunlicherweise nun genau zwischen ihren Sternbildern, 
Saturn dem Steinbock zugewandt, Jupiter nähert sich vom Schützen her.

 
Die Konjunktion findet zwar astrologisch gesehen im Anfang des Sternzeichen Wassermann statt, 
jedoch ist Sternbild nicht gleich Sternzeichen.
Aufgrund der unterschiedlichen Größen der 12 Sternbilder weicht deren Lage 
von der astrologischen Einteilung im Horoskop etwas ab.
 
Es folgen nun noch weitere Überraschungen.
 
Die Sternbildlinien des Steinbocks zeichnen einen geschlossenen Innenraum.
Klar strukturiert und geordnet. 
Genauso wie Saturn durch seinen Ring sich selber einen Innenraum verschafft.

 
Ganz im Gegensatz zum offfenen und etwas wilden Sternenhaufen des Schützen. 
 Die grob vereinfachte Charakterisierung lautet:
Steinbock nach innen gerichtet, introvertiert
Schütze nach außen gerichtet, extrovertiert.

 

Diese Symbolik wird noch bestärkt durch das Licht der Planeten.

Saturn glimmt sanft mit gelbem innerlichem Schein, 
während Jupiter mit kräftigem und klarem weißem Licht nach außen strahlt.

 
Auf diese Art und Weise spiegeln Saturn und Jupiter das menschliche Antlitz wieder.
Die rechte Gesichtshälfte ist nach außen hin gerichtet, 
die linke Hälfte dagegen zeigt mehr die innere Welt.
Daher kommt es zur typischen menschlichen Gesichtsasymetrie, 
wobei eben das rechte Jupiter-Auge meist wacher und ausdrucksstärker erscheint als das linke sanfte Saturn-Auge.
 
Wolfgang Held schreibt in seinem Sternkalender, 
aus dem auch die großartigen Inspirationen 
für die hier aufgezeigten Jupiter Saturn Eigenschaften stammen:

"Zur Wintersonnenwende stehen nun Jupiter und Saturn, Erkenntnisvermögen und Empathievermögen, eng beeinander.
Es ist ein Ruf, diese beiden im menschlichen Antlitz angelegten Kräfte zu entwickeln."


Überträgt man die Große Konjunktion am Himmel als Aufeinandertreffen von Innen und Außen
auf das eigene Selbst, dann könnte es also in diesem Zeitraum sehr erhellende Momente geben.
Ähnlich wie bei den Meditationstafeln von Chartres, 
wo sich die Blickfelder beider Augen durch bewusstes Schielen in einer virtuellen ungreifbaren Mitte treffen 
und die Gehirnhälften synchronisiert werden.
 
Die Tage nach Weihnachten verdienen dieselbe Beachtung.
Merkur als Symbol für Information und Kommunikation zieht zum Jahresbeginn an der Innen-Außen-Sternenkonstellation vorbei, die direkt mit uns selbst so prägnant verbunden ist.
Merkur wird zwischen Saturn und Jupiter verhandeln, 
kommunizieren und Dinge ansprechen, die angeschaut werden sollen.
So wäre meine Empfehlung, ganz gut achtzugeben, wie sich der angesprochene Zeitraum ausgestaltet
und wie sich Merkur im eigenen Erleben darstellt. 
Merkurs Tag ist der Mittwoch, die Mitte der Woche. 
Im deutschen sieht man einen klaren Anklang an seine Qualität, verbinden und vermitteln.

Im Sanskrit trägt Planet Merkur den Namen Budha, das heißt erwachen.
Budha ist nicht zu verwechseln mit Buddha, dem Erwachten, 
aber deren Namensähnlichkeit liefert dennoch 
eine bemerkenswerte Synchronizität zu dem hier angesprochenen Zeitraum.
 
 


 Seit gut einer Dekade gibt es diesen Sync-Blog. Mal mit mehr, mal mit weniger Post.
Ein langer Weg durch das Geflecht der Synchronizitäten wurde während dieser Zeit beschritten.
Ein roter Faden, eine Richtung ließ sich dabei im Laufe der vielen Themen 
immer mehr als Trend erkennen und bestätigen.
Es geht nach oben!
Dies läßt sich nicht aufhalten, dies ist kosmisches Gesetz.


So wünsche ich Dir nun, lieber Weggefährte, einen guten Start in die Luftepoche.
Lasse Dich von Merkur begleiten und lehren.
Möge der Wind stets in Deinem Rücken sein
und Deine Wege beständig aufwärts führen.
 

Sonntag, 10. Mai 2020

Jupiter Saturn 2020



"Wer nicht von dreitausend Jahren
sich weiß Rechenschaft zu geben,
bleibt im Dunkeln unerfahren,
mag von Tag zu Tage leben."

Johann Wolfgang von Goethe





Im Dezember dieses Jahres ereignet sich ein Himmelsschauspiel erster Güte.
Beim Verfassen dieses Artikels im Mai liegt dies zwar noch einige Monate in der Zukunft,
doch ist es sehr erhellend, aktuelle Ereignisse (zumindest dieses laufenden Jahres)
im Hinblick auf dieses großartige Ereignis am Firmament in Relation zu setzen und zu betrachten!

Im Dezember 2020 kommt es zu einer Großen Konjunktion.
Das heißt, Jupiter und Saturn stehen im Tierkreis dicht nebeneinander.

Eine große Konjunktion passiert gut alle 20 Jahre. 
Die letzte fand Ende Mai 2000 statt.
Astrologen sehen in dieser Annäherung von Jupiter und Saturn einen bedeutsamen Zeitmarker.
Im Frühjahr 2000 platzte die Internet-Aktienblase. 
Hier brach ein äußerst fragiles Kartenhaus auseinander,
welches sich aus großmundigen Versprechungen, irrationalen Hoffnungen
und wilden Spekulationen zusammensetzte.
Am Ende sah man die Wirklichkeit, es war nichts an Substanz dahinter.
Und doch richteten sehr viele Menschen ihre Welt und Zukunft darauf aus.


Am 21. Dezember ereignet sich nun die nächste Große Konjunktion.

Wikipedia schreibt dazu folgendes:

In der Astrologie sind die zwölf Zeichen des Tierkreises mit der Vier-Elemente-Lehre verbunden; 
so entspricht jedes Element drei Zeichen: 

Feuer mit Widder, Löwe und Schütze, 
Erde mit Stier, Jungfrau und Steinbock, 
Luft mit Zwillinge, Waage und Wassermann, 
Wasser mit Krebs, Skorpion und Fische. 

So bildet jedes Element ein Dreieck oder Trigon auf dem Tierkreis.
Während circa 200 Jahren finden alle Großen Konjunktionen nach und nach 

in den drei Zeichen desselben Elementes statt. 
Da aber ein langsamer Rückstand entsteht, 
kommen sie nach 10 Begegnungen auf das Trigon des nächsten Elementes, 
und erst nach circa 800 Jahren fängt der Zyklus wieder an.


Wir lesen daraus: Gut alle 200 Jahre kommt es zu einem Wechsel des Elements.


 Hier eine grafische Darstellung, wie die Elemente den Sternzeichen zugeordnet sind.
Links daneben eine Abbildung von einer Abfolge mehrerer Konjunktionen
aus Johannes Keplers Werk "De stella nova".




Alle aufeinanderfolgenden Großen Konjunktionen (Begegnungen von Jupiter und Saturn)
formen also ein Trigon (ein Dreieck),
das innerhalb von 800 Jahren durch den gesamten Tierkreis wandert.

Die Große Konjunktion 2020 findet im Luftelement Wassermann statt,
und markiert so das Ende eines 200 Jahre andauernden Erd-Zyklus
und eben den Start in den Luft-Zyklus.

Das Element Erde resoniert hier im vergangenen und aktuellen Zeitgeschehen
besonders mit einer sehr materiellen und begrenzenden Weltanschauung.
Dies wandelt sich mit dem Luftelement ins exakte Gegenteil. 
Hier ist, wie der Name schon sagt, alles leichter, beweglicher und freier.

Die Konsumgesellschaft transformiert sich zur geisteswissenschaftlichen Gemeinschaft.
Es kommt zum Systemwechsel.


Der letzte Luftzyklus liegt 800 Jahre zurück, er begann um das Jahr 1200.
Genau dort entstanden auch die gotischen Kathedralen mit ihrer aufstrebenden,
in den Himmel hineinreichenden Bauweise.
Die Gotik löste hier die Romanik ab,
die sich durch eine schwere, beklemmende und niederdrückende Architektur auszeichnet.
Die Romanik entspricht den Eigenschaften des Erd-Elements,
welches 200 Jahre lang vor der Gotik vorherrschend war
(in Bezug auf oben erwähnten Jupiter-Saturn-Rhythmus).

Spannend und wegweisend ist hier,  
daß sich die Gotik bereits im Sync-Artikel "ein kleines Stück vom Himmel" ankündigte.
Der rote Riese Beteigeuze verblasste ab Herbst 2019 immer mehr und zog viel Aufmerksamkeit auf sich.
Nur deswegen entstand der Sync-Artikel, 
der schlußendlich zur Kathedrale von Chartres und den dort abgebildeten Riesen führte.
Fast scheint es so, als wollte Beteigeuze mit seinem eigenwilligen Verhalten auf Chartres
und die gotische Bauweise hinweisen.
Chartres ist das Urbild der Gotischen Architektur. 
Im Spitzbogen-Glasfenster von Chartres sind die erwähnten Riesen zu finden.
Aktuell scheint Beteigeuze wieder mit voller Strahlkraft, so als wäre nichts gewesen...

Das Riesen-Thema setzt sich nun in Form der beiden Gas-Riesen Jupiter und Saturn fort.
Und es ist irgendwie so, als wenn man Jupiter und Saturn
durch ein Spitzbogen-Fenster am Himmel erschaut,
wenn sie zur Wintersonnenwende ein neues gotisches Zeitalter einläuten.

Im Laufe des Dezembers nähern sie sich langsam aber stetig an.



Die Konjunktion passiert zur Wintersonnenwende.

Der Königsplanet Jupiter wird von Kronos (Saturn) gekrönt.




Eine detailierterte Aufnahme des Geschehens 
(Bilder wurden via Stellarium-Programm erstellt).
 


 Ende Dezember entfernen sich die beiden Riesen am Himmel wieder mehr und mehr.




Saturn und Jupiter formen mit ihren Konjunktions- und Oppositionsstellungen
in einem 60-Jahre-Ryhthmus fortwährend ein Hexagon.

Das Hexagon ist Ausdruck einer höheren kosmischen Ordnung.
Wäre der Abstand von Jupiter oder Saturn zur Sonne nur um ein paar Tausend Kilometer kleiner oder größer,
so würde dieses Hexagon nicht existieren.


Bild entnommen aus dem Buch "Der Stern der Weisen" von Walter Bühler.

Die Saturn-Jupiter-Konjunktion wird auch heute noch von manchem als mögliche Erklärung
für den Stern von Betlehem angesehen.
Die beiden Planeten scheinen auf jeden Fall eine große Rolle inne zu haben bei der Geburt von Jesus.


Das Hexagon ist formgebend, was selbst bei Jupiter und Saturn ganz offen ersichtlich ist.
(Auf der Erde sieht man es sehr schön an den Bienenwaben).

Linkes Bild zeigt mehrere Zyklone auf dem Jupiter, die hexagonal angeordnet sind.
Rechtes Bild zeigt den Nordpol des Saturn.


Saturn und Jupiter formen also immerwährend einen Sechs-Stern höherer Ordnung,
in dessen Einflußbereich sich die Erde und dementsprechend auch die Menschen befinden.

Das von den beiden Riesen generierte Informationsfeld,
welches bisher durch das schwere Erd-Element geprägt war,
wandelt sich nun in das gegenteilige leichte Element der Luft.

Das materialistische Weltbild transformiert sich zum Informationszeitalter.
In den letzten Jahren floß bereits immer mehr von dieser Qualität in den vorherrschenden Zeitgeist hinein.
Es ist ein fließender Wandel.

Der Tag der Konjunktion, die Wintersonnenwende (die Geburt Jesu) ist obendrein als perfekter Spiegel zu sehen.
Es gibt keinen anderen Tag im Jahr, der besser ausdrücken könnte, welcher Wandel nun bevorsteht!

Konsequent weiter gedacht sollten in der kommenden Luftepoche auch schlummernde menschliche Geisteskräfte immer mehr erwachen, verstärken und zu ihrer Entfaltung drängen.
Selbstverwirklichung folgt daraus.

Vor diesem Hintergrund ist auch das aktuelle Geschehen besser einzuordnen,
wo mit aller noch verbliebener Macht versucht wird,
Ordnungen, Strukturen und Gedankengefängnisse in besonderer Eile und Hektik zu errichten,
bevor dies die Zeitqualität eben nicht mehr zuläßt.


Es bleibet dabei, die Gedanken sind frei!

Das Kernmotiv dieses alllseits bekannten deutschen Volksliedes
findet sich schon in einem Gedicht aus dem 13.Jahrhundert, erdacht zu Beginn der letzten Luftepoche!

Mit englischer Übersetzung für internationale Leser.




Dieser Artikel soll als Einladung für alle dienen, 
die sich durch das Aufgezeigte angesprochen fühlen und tiefer in das Thema eintauchen wollen. 
Es gibt im Netz viele hervorragende Arbeiten dazu.

Samstag, 15. Februar 2020

Banksy Supernova


Valentinstag 2020 in Bristol, gelegen am Flusse Avon (novA),
Heimatstadt des mysteriösen Graffiti-Künstlers Banksy
dessen wahre Identität im Dunkeln liegt.

An einer Hauswand eine Explosion aus Rosen.


Die Explosion befindet sich genau zwischen den beiden Säulen des Marsh Lane Schildes (Sumpf-Spur).



 Am gleichen Tag (!) wird in einer Berliner Galerie ein Bild präsentiert, 
das zum ersten Mal das wahre Gesicht von Banksy zeigen soll.

























Banksy Rat-Art in Berlin.