Sonntag, 19. November 2017

jenseits der Dolmen



Eine kleine Geschichtsstunde als Einleitung (dauert nicht lang):
Seit 1910 war Korea eine Kolonie von Japan. Somit befand sich die koreanische Halbinsel während des 2. Weltkriegs durch die Allianz von Japan mit Deutschland auf deutscher Seite.
Da kriegerische Auseinandersetzungen meist ein Ausdruck von dahinterliegenden Energien sind,
so ist die, wenn auch in geringem Maße, koreanische Kriegs-Mitwirkung
auf Seiten der Japaner und Deutschen im übergeordneten Gesamtkontext sehr spannend!
Mitgehangen, mitgefangen!

Nach dem Ende des Krieges erlitt Korea ein ähnliches Schicksal wie Deutschland und wurde aufgeteilt.
Deutschland in West & Ost.
Korea in Nord & Süd.
Der Norden befand sich unter sowjetischer Besatzungsmacht,
im Süden machten sich die Amerikaner breit.
Friedensverträge gibt es bisher nicht. Weder für Deutschland, noch für Korea.
 Dies ist von außerordentlicher Wichtigkeit!
Manche sagen, Kim Jong Un möchte mit seinen Machdemonstrationen einen Friedensvertrag erzwingen.
Natürlich erfährt man so etwas nicht in den öffentlichen Medien.

Nach Kriegsende 1945 wurde Korea geteilt,
als Teilungsgrenze diente hier exakt der 38. Breitengrad
1950 überquerten nordkoreanische Truppen die 38er Grenze, es begann der Koreakrieg. 
Nach dem Koreakrieg, im Jahre 1953 wurde der Grenzverlauf etwas abgeändert (siehe rechtes Bild).



Die Zahl 38 korrespondiert mit dem Stargate-Thema. 
So hat das berühmte Film-Sternentor eine maximale Öffnungszeit von 38 Minuten. 
Katzen ihrerseits haben 38 Chromosome (= 19 Chromosomenpaare).
In diesen Geschöpfen, die in Ägypten wie Götter verehrt wurden, schwingt eine unbestreitbare Mystik mit.


Das amerikanische Roulette hat 38 Zahlen.
Die Zahlen 1-36 liefern einen Querverweis auf den Jahreskreis der 12 Sternzeichen, 
die wiederum in jeweils 3 Dekaden unterteilt sind.
Auch tritt die 38 gehäuft als Gesamtzahl von Todesopfer auf, ob bei Unfällen, Attentaten und dergleichen.
Die 38 ist scheinbar eine Zahl, durch die sich verborgene und jenseitige Dimensionen mitteilen.
Die Teilung Koreas am 38. Breitengrad weist demnach ein hohes Energiepotential auf.


Nun zum aktuellen Geschehen:
Seit dem 1.November wandert die olympische Fackel durch ganz Südkorea,
um 101 Tage später die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang/Südkorea zu eröffnen.
Manchmal kommt es hier zu Irritationen, 
da die nordkoreanische Hauptstadt Pyongyang sehr ähnlich klingt.
Und deswegen besteht hier aufgrund dem phonetischen Gleichklang auch eine starke energetische Verbindung!
Das olympische Feuer begann also am 1. November, zum keltischen Fest Samhain,
 ihre Reise durch Südkorea.
An Samhain steht das Tor zur Geister- und Ahnenwelt besonders weit offen,
das heißt das Feuer fand auch Eingang in diese Sphären, die sonst verschlossen sind.
Das Feuer bringt hier einiges in Bewegung!


Feierliche Zeremonie in Olympia.
Traditionell entfacht die Hohepriesterin das Feuer mittels Parabolspiegel und Sonnenstrahlen.
Bedingt durch schlechtes Wetter mußte man diesmal jedoch auf das Ersatzfeuer der Generalprobe zurückgreifen. 
Scheinbar wollte die Sonne hier nicht so wirklich am Schauspiel teilnehmen...


Auch hier geht ein Licht auf!
Dies ägyptische Zeichen bedeutet Horizont.


Es ist 101-Symbolik und ein Tor. (101 Tage dauert die Reise der olympischen Fackel)
Die Sonne ist erwacht, oder macht sich bereit zum Untergang, je nach Sichtweise. 

Das olympische Bewerbungsmotto von Pyeongchang lautet passend dazu "2018 New Horizons".

Horizont-Erweiterung = Bewusstseinserweiterung.

Das Maskottchen für Pyeongchang ist eine Katze, gemustert mit schwarzen Rauten, 
die in der Vorderansicht viele schwarze Pyramiden ergeben.


 Der Bär grüßt als Maskottchen für die Paralympics (den Bären treffen wir weiter unten noch einmal).

Die schwarze Pyramide tauchte in drastischer Weise via Las Vegas Vorfall auf. 
Eine schwarze Pyramide ist auch der Ursprung für den berühmten schwarzen Monolithen von Arthur C. Clarke 
(Schöpfer von 2001-Odyssee im Weltraum).


Monolith bzw. Pyramide werden hier auf dem Mond entdeckt und dienen als Marker für einen anstehenden Bewusstseinssprung.
Daher paßt es sehr gut, daß der schwarze Bär den Mond auf seiner Brust trägt.



Die große Pyramide in Gizeh sowie andere über den Erdball
angelegte pyramidale Bauwerke dienen dem Zweck der Bewusstseinserweiterung,
wie auch dem Zugriff zur Erd-Energie.
Dazu begebe man sich ins Innere der Pyramide. 
Das Wort Pyramide wird üblichweise als "Feuer in der Mitte" übersetzt.
Aber hier ist kein "wirkliches" Feuer gemeint,
(wie auch die Sonne kein richtiger Ball aus Feuer ist).
Hier geht es vielmehr um das transformatorische Feuer.
Das Feuer der Heilung & Reinigung, und gewiß auch der Läuterung.

Pyramiden werden als Erbe von Atlantis gehandelt.
Dies gilt auch für die Hinterlassenschaften der Kelten,
die mit ihren grandiosen Steinbauten einen energetischen Anker
im Kollektivbewusstsein der Menschheit gesetzt haben.
Via Menhire (Hinkelsteine), Cromlechs (Steinkreise) oder Dolmen (Steintische)
betritt man eine geistige Brücke zum Atlantischen Erbe.
Atlantis ist hier als Bewusstseinszustand gemeint, nicht als Ort.
Atlantis ist im Inneren zu finden.
Wenn man hinein synct (sinkt), dann ist man quasi in Nullzeit in Atlantis!


Aus offizieller (und beschränkter) Sicht dienten Dolmen genau wie Pyramiden als Grabstätte.
Aus ganzheitlicher Sicht stellen die Dolmen einen Ort dar, um Bewusstsein zu erweitern. 
Sie finden sich an energetisch markanten Plätzen,
und nutzen so die dort herrschende tellurischen Energieströme,
um in ihrem direkten Umfeld einen Raum voll mit Magie zu schaffen.
Hier ist wichtig anzumerken, daß auch die tellurischen Ströme gewissen natürlichen Schwankungen unterworfen sind.
Auch kann hier von "außen" eingegriffen worden sein.
Hier gibts noch vieles aufzudecken!

Via Dolmen kann also Bewusstsein erweitert werden, auf schamanische Reisen gegangen werden, 
in andere Sphären geschaut werden.
Dolmen generieren einen heiligen Raum,
in ihm kann Austausch zwischen Mutter Erde und Mensch (und Tier) geschehen.



Nun zum Kern (Core) und Herz (Coeur) dieses Beitrags.

Auf der koreanischen Halbinsel befindet sich die weltweit höchste Konzentration von Dolmen.
In Nordkorea geht man von ca 15 000 Dolmen aus, in Südkorea von unglaublichen 30 000.
In Korea sind also die Hälfte aller existierenden Dolmen zu finden.
Manche vermuten noch eine größere Anzahl von ursprünglich 100 000 Dolmen.
Hier ist eindeutig Feuer unterm Dach!

Yi Gyu-bo, ein koreanischer Gelehrter aus dem 12. Jahrhundert bemerkte zu den Dolmen:
 „Die Menschen glauben, dass Heilige die Dolmen in früheren Zeiten errichtet haben. 
Nur mit einer besondern Technik kann es möglich gewesen sein,
solch riesengroße Felsteile aufeinander zu stellen.

Ein typischer Dolmen in Korea.




Auch das gibts! Ein Pyramidendolmen (im Kaukasus).





Dolmen mit sogenanntem "Seelenloch".


Dolmen mit Seelenlöchern haben aufgrund ihrer Bauweise wohl
ein höheres energetisches Potential innewohnend als "offene" Dolmen.
Spannend ist hier der Kontext mit Seoul, der Hauptstadt von Südkorea.
Seoul wird als Soul ausgesprochen (Seele).
Ist es nicht seltsam, daß ausgerechnet das Land mit den meisten Dolmen gespalten ist?
Am 38. Breitengrad erfolgte die Trennung.
Wie oben aufgezeigt, korresponiert die 38 mit der Schwelle zu anderen Dimensionen.
Die Dolmen selbst sind Übergänge in höhere Sphären.
In Korea ist Heilung also dringend erforderlich.
Ob hier Kim seinerseits mit kernspaltenden Bomben eine 
Wiedervereinigung von Corea erzwingen kann, bleibt abzuwarten. 
Verfolgt Kim gar den homöopathischen Ansatz "Gleiches heilt Gleiches",
und wo es nur auf die Information drauf ankommt? 
Wie auch immer, eine hochpotente Angelegenheit, wie auch das olympische Logo von Pyeongchang!





Zu den Dolmen gibt es noch eine atemberaubende Hypothese:
Sie dienten wohl als Lebensraum für Bienen.
Ein Bienenvolk mit seinen unglaublichen Qualitäten
würde das Energie-Potenzial eines Dolmen massiv erhöhen, ja sogar potenzieren.

Unsere Reise führt nun zu den Bienenkorb-Behausungen der Mönche auf der Insel Skellig Michael.
Diese Insel dient als Rückzugsort von Luke Skywalker in den aktuellen Star Wars Filmen.
Möge die Macht mit ihm sein.


Da hören wir einmal genauer hin!
Der Klang eines aktivierten Jedi Lichtschwerts ähnelt dem Wummern des elektrischen Stromes,
genauso wie dem Summen der Bienen. Nur eine spannende Koinzidenz?

Skellig Michael (roter Pfeil) markiert den Startpunkt der Apollo-Energielinie, 
die auch durch Delphi führt. Dort besiegte Apollo die Erdschlange Pythia.
 (Etwas mehr zu dieser Leyline im May the 4th be with you Sync-Post)



Der olympische Gott Apollo bezwang Python, die als Schlange/Erddrache das Orakel von Delphi bewachte.
Pythia hieß die Hohepriesterin, durch die sich das Orakel mitteilte.
So gesehen hatten die Frauen wohl schon immer einen direkteren Draht zur Erd-Energie als die Männer,
oder sie konnten einfach besser damit umgehen.




 Aus dem Triumph von Apollo über die Pythia (Mann steht über die Frau)
entsprangen die Pythischen Spiele, einem Pendant zu den Olympischen Spielen.
Diese wiederum wurden von Zeus begründet, 
als die Olympischen Götter über die Titanen siegten. 
Kronos Sturz in den Tartaros. Und mit ihm verschwand auch der Wecker zum Aufwachen.
Die komplette Menschheit fiel in einen Dornröschenschlaf, aber das ist hier zu milde ausgedrückt.
Genauer gesagt, wurde der Menschheit mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen!

Olymp, als Wohnort der Siegreichen, dient als Name für die olympischen Kampfspiele.
Nur der Stärkere gewinnt!
Die Pythischen Spiele hatten dagegen einen mehr musischen Charakter, 
mit Singspielen, Theater und Malerei.

Sowohl die Pythischen als auch die Olympischen Spiele, 
fanden seit jeher an besonderen Plätzen statt, 
zum Beispiel Heilige Haine oder Orte, die Göttern geweiht waren.


Sprung in deutsche Wälder:
Die Abbildungen zeigen nicht Robin Hood, sondern einen Honigschneider (Zeidler).


Honigschneider waren Waldbienenhüter mit sehr vielen Privilegien.
Es waren freie Männer (wie Robin Hood),
die Waffenrecht und eine eigene Gerichtsbarkeit hatten (die bis heute noch gilt!).
Doch im Laufe der Zeit verlangte die Gier und die große Nachfrage
nach dem Gold der Bienen immer drastischere Maßnahmen.
So schlug man den Bäumen die Wipfel ab, schnitt dann Löcher in die Stämme,
um dort Bienen hinein zu locken und anzusiedeln.
Später raubte man den Bienen ihren produzierten Honig.
Die Jahre gingen dahin und die Zeidlerei kam zu ihrem Ende, vor allem dann,
als immer mehr auf die Produktionsstätte & Rohstofflieferant Wald aufmerksam wurden.
Die ehrbare Waldbienenzucht blieb auf der Strecke und verlarte sich zur Hausbienenzucht.
Kirche & Adel waren hier die Wegbereiter.
Kurz und knapp spiegelt dies die aktuell vorherrschende rabiate Vorgehensweise,
um die Natur zu ausplündern.


Folgender Artikel befasst sich eingehend mit den Honigschneidern, klick!
Spannend ist hier, daß Nürnberg DAS das Mekka der Honigschneider war,
und die Bären als natürlichen Widersacher galten.
Nürnberg & Berlin (Bärlin), ein schweres Erbe des 2. Weltkriegs.
Hier spiegelt sich einiges darin!

 Wappen von Berlin.


Den Gesamtkontext im Auge behaltend,
ist nun der koreanische Mond-Bär auf der Bildfläche erschienen.
Ob mit ihm Honeymoon gefeiert werden kann?
Mal schauen was sich daraus für Entwicklungen ergeben!

In der aktuellen Robin Hood  Verfilmung mit Russell Crowe wurde ebenfalls die Bienen-Thematik eingebunden
(Mönchsbruder Tuck & seine Bienen).


Vermutlich galten in früheren Zeiten unberührte und heilige Haine als ideale Wohnräume der Bienen.
Was spürte man dort in dieser reinen Natur noch für eine unbeschreibliche Magie?
Welche Zauber konnten dort erlebt werden?
Bevor die katholische Kirche kam und buchstäblich "Kleinholz machte".


Die hohe Verehrung des Bienenkorbs bei den Geheimgesellschaften unterstreicht seine Wichtigkeit.


Folgende Verlinkung führt ganz tief in den Bienenkorb hinein, klick!
Daraus dieser kleine Auszug:
In unseren Breitengraden hat der Regenbogen zur Mittagszeit,
in der der Hochzeitsflug der Bienenkönigin stattfindet, eine Höhe von ca. 2,1 km. 
Am Äquator ist er höher, ca. 3,3 km, und zu den Polen hin wird er niedriger. 
In jener Höhe also, und zwar im Violett-Bereich des Regenbogens, 
wird die Königin von etwa 12 Drohnen begattet.
Wenn die begattete Königin danach in ihr Bienenvolk zurückkehrt, zieht mit ihr der Geist, 
das Wesen in das Bienenvolk ein. 
Es werden „Heilige-Bienen".
Bemerkenswert ist:
Zuchtköniginnen sind unfähig, die Regenbogenhöhe zu erreichen. 
Sie werden weit unterhalb dieser Höhe begattet. 

Weiter wird ausgeführt, sollten Bienenkörbe als Siebenstern aufgestellt werden, 
so ist in dessem Zentrum eine außergewöhnliche und heilende Schwingung präsent. 
Was geschieht, wenn 7 Bienenvölker rund um Dolmen 
(in Steinkreise und um Menhire) aufgestellt werden)?


Das Winkelmaß des Siebensterns korrespondiert mit dem der großen Pyramide.
Das Summen der Bienen erinnert mich auch ganz stark an das Schnurren der Katzen.
Schlußendlich sind alle energetischen Auswirkungen dieser (heilenden) Frequenzen
längst noch nicht zur Gänze offenbart.

Es wurde festgestellt, daß die weltweit von der Varoa-Milbe geplagten Bienenvölker durch das Siebenstern-Kraftfeld von diesem schwerwiegenden Leiden binnen kurzer Zeit erlöst werden.
Diesem unangenehmen Parasiten ist offenbar die Frequenzerhöhung durch die Heilige Geometrie nicht gesundheitsförderlich.
Es brennt also im Zentrum des Siebensterns ein reinigendes und heilendes Feuer!



Nun durchläuft Apollo´s olympische Flamme
das dichtkonzentrierteste Dolmengebiet des Planeten.
Südkorea.
Dolmen, erbaut auf den Heiligen Plätzen von Mutter Erde.
Männliches Feuerelement trifft auf das weibliches Erdelement.
Eine hochenergetische Angelegenheit!
Ein Ausdruck eines uralten Kampfes.
Apollo gegen Pythia.
Und doch kann hier Heilung und Reinigung durch das Feuer geschehen!


Seit dem Ende des 2. Weltkrieges ist die amerikanische Armee in Südkorea stationiert,
gegenwärtig mit ungefähr 28 000 Soldaten.
Schließlich muß jemand auf die Dolmen aufpassen!
Ganz offensichtlich ist Südkorea (genauso wie Deutschland) ein besetztes Land.
In Japan ist das amerikanische Militär gar mit 50 000 Mann vertreten.
Interessanterweise führt der Weg der Olympischen Fackel von Südkorea 2018
direkt nach Tokyo zu den Sommerspielen 2020.
Das energetische Potential des reinigenden Feuers bleibt uns
demnach weiterhin die kommenden Jahre erhalten.
(In Japan gibt es jedoch nicht mehr eine so hohe Dolmen-Konzentration,
Schätzungen gehen hier von rund 1500 Dolmen aus.)
Wie angedeutet, gibt es hier spannende energetische Wechselwirkungen
 zwischen Amerika, Japan, Korea & Deutschland.
So brachte Deutschland nur wenige Tage nach dem Fukushima-Fiasko
den kompletten Ausstieg aus der Atomenergie auf den Weg.
Das schwingt gehörig Kriegs-Karma mit.
Natürlich betrifft dies auch andere Nationen,
doch eine Atombomben heben das Ganze auf ein völlig anderes Niveau.
Merke: Kernwaffen haben Potential, die Schöpfungsebene zu beeinflussen
und binden die beteiligten Nationen erheblich aneinander!

Man muß sich weitergehend nur fragen, wessen geistiges Kind die Atombombe ist.
Dazu befasse man sich mit dem munteren Treiben der Vril-Gesellschaft
(und vermeide dabei tunlichst die öffentliche Geschichts-Verdrehung).
Dort sind die Wurzeln zu finden.
Passenderweise besitzt der Vril-Blitz eine Affinität zum mathematischen Wurzel-Zeichen,
das seinerseits das Pendant zur Potenzrechnung darstellt.



Nach offizieller Lehrmeinung wurde die Kernspaltung von Otto Hahn und Fritz Strassmann
zur Wintersonnenwende 1938 in Berlin (!) entdeckt.
 Nicht ohne Grund intensiviert sich aktuell die Vril-Symbolik in den USA immer stärker.
Ist es nur Zufall, daß im Film "The Dark Knight Rises"
eine Atombombe zur Wintersonnenwende 2012 in Amerika detoniert,
oder findet hier ganz einfach Kriegs-Karma ihren Ausdruck auf dem kollektiven Bildschirm?

Dies ist ein guter Zeitpunkt, um etwas mehr Kino herein zu bringen.

Linkes Bild zeigt das Emblem des Landkreises von Pyeongchang (= Friede und Gedeihen),
der die Olympischen Winterspiele 2018 ausrichtet. Rechtes Bild zeigt die 4 Elemente.




Das Pyeongchang-Emblem ähnelt frappierend der Tätowierung von Leeloo aus dem Film "Das 5. Element".
Die weibliche Leeloo stellt im Film die Verkörperung des 5. Elements dar (Spirit, Geist).



Das Wissen um das 5.Element wird im Film von einem Priester (gespielt von Ian Holm)
weitergegeben, der an Luke Skywalker erinnert.




Ian Holm als Bilbo Beutlin, der als Hobbit standesgemäß in einem Erdbau wohnt,
der einem Dolmen mit "Seelenloch" ähnelt


Der Eine Ring wurde aus den Tiefen der Erde geschmiedet.
Im Ring der Macht wurde die Erd-Energie konzentriert und mißbraucht.
Ein Spiegelbild des Unwesens der katholischen Kirche? Ja!


Und auch Luke Skywalkers Wurzeln befinden sich unter der Erde.
Der Eingang dazu gleicht den Bienenkörben auf Skellig Michael.
Die Macht ist mit Luke
(das im englischen verwendete "Force" für Macht ist dem lateinischen Potenzia gleichzusetzen).



Der Tempel, in dem das 5.Element aktiviert wird. Sync!



Es ist spannend, daß die schwebende Energiekugel auf dem 5th Element Filmplakat
auf dem Star Wars Plakat nun durch Rey geerdet und verwurzelt ist.

Ungefähr zur Mitte des 101-Tage Fackellaufs durch Südkorea startet Star Wars 8.
Kurz darauf ist der 42. Geburtstag von Milla Jovo-Witch, die das 5.Element darstellt,
gleich gefolgt von der Wintersonnenwende.
Na, da kann uns ja diesmal ein Licht aufgehen!



Noch dominiert das männliche Element auf dem Star Wars Filmplakat,
doch scheint hier einiges in Bewegung zu sein.
Die Macht ist nun mit Rey.
Eine Bienenkönigin, die auf Skellig Michael das Potential ihrer Macht erfährt.
 


Fast am Ende, der Artikel wurde umfangreicher als gedacht.
Ich hoffe, ich konnte ein homogenes Bild skizzieren,
wie die einzelnen Bereiche (aus Sync-Sicht) miteinander verwoben sind.
 Dabei geht ein Danke an Terry Oldfield,
dessen Celtic Spirit das Erstellen dieses Beitrages begleitete,
und den Zugang zu bestimmten Themen öffnete.



Abschließend eine persönliche Anekdote,
die mir gewiss nicht zufällig so in dieser Intensität geschah,
sondern zeigt, daß es da durchaus gewisse karmische Verstrickungen meinerseits gibt.

Zwei Tage vor der Bundestagswahl, zur Tag & Nachtgleiche,
ging es im Garten an die abschließenden Mäharbeiten.
Dabei kam ich mit dem Rasenmäher zu nahe an ein Nest von Erd-Bienen,
die sich unbemerkt direkt in die Erde hinein ihre Behausung bauten.
Durch den höllischen Lärm und das Rütteln des Rasenmäshers aufgeschreckt,
gingen die Erd-Bienen ihrerseits zum Gegenangriff über um dihr Nest zu schützen.
Diese schmerzhafte Begegnung endete in mehreren Bienenstichen.
 Eine unerwartete Auszeit vom Alltag war damit verbunden :-)

Erst jetzt beim Bearbeiten dieses Artikels fällt mir so auf,
daß die Bienen ihr Nest direkt in das Wurzelwerk eines Baumes bauten.
Gleich daneben befindet sich ein kleiner, stark verwitterter Steinkreis (!),
der früher als Platz für Lagerfeuer verwendet wurde.
Und genau dieser Ecke des weitläufigen Gartens befindet auch der Bereich,
wo üblicherweise die verstorbenen Katzen vergraben wurden.
Mit den zum Himmel aufgefahrenen Miezen pflegt sich hervorragend
die 38 und somit pure grenzüberschreitende Sinnhaftigkeit in diesen Sync mit hinein.
Diese aufregende Symbolik gipfelt im Bären-Aufkleber des Rasenmähers.
(der örtliche Instandhalter hat einen Bären als Logo).
So spiegelt dieses Geschehen ein heftiges Aufeinandertreffen von Bär und Bienen wieder,
und das auch noch zur Wahl in Berlin. Sync2 !


Dieses individuelle Erlebnis zeichnet durchaus ein adäquates Abbild der Erd-Energie,
die aus ihrem derzeitigen Dornröschenschlaf erwacht, jenseits von Dolmen, Menhir und Steinkreis.





Anhang (siehe Kommentarbereich):




11 Kommentare:

Nexus hat gesagt…

Kräftig! :o) Sehr schön ausgeführt! π: 3,∞

Dennis/87 hat gesagt…

Synch-nificant! Bee well brave souls. 87

Anonym hat gesagt…

Bärenstarker Artikel! Dazu noch ein paar Anmerkungen: Der Honig der Nürnberger Honigsammler war in erster Linie für den "Leb"-Kuchen und aus der sechseckigen Wabenstruktur der Bienen lässt sich die "Blume des Lebens" ableiten:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/19/6-gon_constructed.svg

Außerdem noch der Hinweis, dass (trotz der berechtigten Kritik) die katholische Kirche teilweise noch an die hier genannten Zusammenhänge anknüpft. Zum einen erinnert ein klassischer Altar noch an Dolmen und zum anderen findet man an Altären z.B. noch solche Sechseckstrukturen, die wohl nicht ganz zufällig an Waben erinnern, und die goldgelbe Farbe trägt ebenfalls zur Assoziation mit Bienenwaben bei:

http://abel-perl.de/.cm4all/iproc.php/Kloster%20RLP/170107_Tholey_Altar.jpg/downsize_1280_0/170107_Tholey_Altar.jpg

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons
/a/a6/StMauritius(Tholey)L1020814_(3).JPG

Liebe Grüße

Brizdaz (Darren) hat gesagt…

Very interesting post, but I see that around 5,000lb of explosives were used to bring down one of the biggest dome structures in the US, which was the home dome of the 1996 Atlanta Olympic Games.

http://www.abc.net.au/news/2017-11-21/georgia-dome-ill-timed-bus-ruins-broadcast-of-stadiums-implosion/9174394

Izzy was the official mascot of the Atlanta 1996 Summer Olympics.
Named Whatizit (What is it?) at its first introduction at the close of the 1992 Summer Olympics in Barcelona, the animated character with the ability to morph into different forms was a departure from the Olympic tradition in that it did not represent a nationally-significant animal or human figure.

Mars Fox hat gesagt…

Prima Ergänzungen!
Lt. Kautz-Vella soll sich unter sehr vielen Altären je ein schwarzer Stein/Black Goo befinden.

Anonym hat gesagt…

Hatte noch vergessen, auf dieses Logo in Wabenform hinzuweisen, was ebenfalls auf den Zusammenhang mit Leben hindeutet (auch Taufbecken sind übrigens oft sechseckig):

https://de.wikipedia.org/wiki/Bio-Siegel#/media/File:Bio-Siegel-EG-%C3%96ko-VO-Deutschland.svg

Das mit dem schwarzen Stein erinnert mich an den (ursprünglich schottischen) Krönungsstein, der allerdings aus rotem Sandstein ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/Stein_von_Scone

Dort steht außerdem: „Im Fantasyroman The Fifth Elephant aus dem Scheibenweltzyklus des englischen Autors Terry Pratchett ist der „Scone of Stone“, die bekannteste Ausführung des Zwergenbrots, der Krönungsstein der Zwerge von Überwald.“

Auch das scheint mir an das vorher Gesagte anzuknüpfen und die runde/flache Form von Hostie/Oblate und Lebkuchen kommt wohl auch nicht von ungefähr, zumal Oblaten oft die Unterseite von Lebkuchen bilden (Oblaten waren übrigens auch ein Siegelmaterial: https://de.wikipedia.org/wiki/Siegeloblate).

Ein weiterer interessanter Zusammenhang ergibt sich auch dadurch, dass mit dem engl. Wort „Brownie“, bei dem wir heute in erster Linie an den amerikanischen Kuchen denken, in der schottischen Folklore ein zwergenhaftes Wesen bezeichnet wird, das in etwa unserem Heinzelmännchen entspricht und das als Belohnung für seine Arbeit besonders gerne Honig mag (Lebkuchen sind bekanntlich braun und haben oft die Form eines kleinen Männchens):

https://de.wikipedia.org/wiki/Brownie_(Mythologie)

Dolmen oder Grabhügel werden oft als Wohnsitz von Zwergen betrachtet, wie z.B. diese hier, deren Name „Haus der Zwerge“ bedeutet:

https://de.wikipedia.org/wiki/Man%C3%A9_Kerioned

Über Zwerge heißt es bei Wikipedia außerdem: „So ist ein Besuch bei den Zwergen nicht ohne Gefahr: ihre Höhlen zeigen manchmal Züge der Anderswelt, wo die Zeit viel schneller vergeht als bei den Menschen; oder die angebotene Nahrung erweist sich als Unterweltsspeise, nach deren Genuss man nicht mehr in die Welt der Lebenden zurückkehren kann.“

Die ganze Thematik scheint sich also irgendwie um Leben und Tod sowie Diesseits und Jenseis zu drehen bzw. den Übergang dazwischen...

Mars Fox hat gesagt…

Sehr gut!
Vor kurzem gab es bei NORMA eine sechseckige Lebkuchendose mit dem jesusähnlichen Selbstbildnis von Albrecht Dürer, dessen Signatur an Dolmen und japanische Torii erinnert. Sein Haarschnitt ist darauf pyramidal.
Bild der Dose ist nun am Ende des Artikels oben beigefügt.
Auf Dürers Familien-Wappen lädt sogar eine offene Tür zum Hindurchgehen ein.
Was dahinter liegt, ist eine universelle Ebene, die via Universalgenie Dürer geschaut werden kann (und wie das auch bei Leonardo der Fall ist).

Anonym hat gesagt…

Danke für die Ergänzung! Es gibt ja übrigens noch so eine sechseckig verpackte Süßigkeit:

https://www.ferrero-kuesschen.de/Resources/Public/images/front/fk-historie.jpg

Interessant finde ich dabei, dass auf der Packung ursprünglich ein Blumenkranz drauf war, und das erinnert an einen Lorbeerkranz wie bei Apollo, bei den Siegern der pythischen oder olympischen Spiele, einen Mistelkranz oder Adventskranz, aber auch an eine Dornenkrone. Übrigens hat mich Dürer auf dem Selbstportrait immer an Jesus erinnert.

Was ich noch interessant finde, ist, dass der Christstollen das eingewickelte Christkind darstellen soll (die Firma mit den Dürer-Lebkucken heißt passenderweise „Wicklein“ und Kranzkuchen wird manchmal auch „Wickelkranz“ genannt), in gewisser Weise auch den „Leib Christi“ darstellt.

Seltsam finde ich auch, dass es sowohl Christ-"Stollen“ als auch Bergwerks-"Stollen“ gibt. Früher hat man geglaubt, dass es in Bergwerken Berggeister bzw. Zwerge gibt, also sehr ähnlich wie bei den Dolmen bzw. Hügel- oder Ganggräbern. Vielleicht war der „Stollen“ nach dem Prinzip „pars pro toto“ ursprünglich ja auch mal als eine Art „Unterweltsspeise“ oder ein Symbol davon gedacht?

Mars Fox hat gesagt…

Sehr spannend.
Die Bäckerei scheint ein Ort sein, an dem es nicht mit "rechten" Dingen zugeht (ähnlich wie auch die Mühle).
Bei Hänsel & Gretel spielt ja das Lebkuchenhaus der "Hexe" eine große Rolle, das zudem im Wald ist.

Anonym hat gesagt…

Hab gerade bei der Bäckerei um die Ecke folgenden Spruch gesehen:

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=fd5edb-1512480996.jpg

Da er nicht so gut leserlich ist, hier die Transkription:

„Treffen sich zwei Rosinen. Sagt die eine: 'Warum trägst du denn einen Helm?' Sagt die andere: 'Ich geh jetzt in den Stollen'.“

Übrigens, guter Hinweis mit der Hexe und dem Lebkuchenhaus. Dazu fällt mir noch ein, dass ein Sechseck auch "Hexagon" heißt und dass man "im Sechseck springt", wenn man tobt. Ein Synonym dazu ist, "herumspringen wie Rumpelstilzchen", wobei das ja auch wieder ein Zwerg ist.

Interessant finde ich dabei den Aspekt, dass sowohl die Hexe im Märchen als auch das Rumpelstilzchen und der Rattenfänger von Hameln alle scharf drauf sind, Kinder zu entführen und dass man den Zwergen nachsagt, dass sie die kleinen Kinder gegen „Wechselbälge“ vertauschen (der Rattenfänger lässt sie im Berg – also unterirdisch – verschwinden).

Diese düstere Seite schwingt auch bei Weihnachten noch in der Gestalt des Kinderschrecks Knecht „Ruprecht“ mit, dessen Name sich wohl von „rauhe Percht“ herleitet. Die Percht hängt wiederum mit dem Untersberg in Berchtesgaden (der Name kommt von der „Percht) zusammen, und in der Nähe davon gibt es den Berg Rotofen, auch „schlafende Hexe“ genannt (die Hexe im Märchen verbrennt zum Schluss im Ofen):

https://de.wikipedia.org/wiki/Rotofen

Anonym hat gesagt…

Von den sechs Seiten zu den sechs Saiten:

http://i1076.photobucket.com/albums/w445/RemyTena/MartinTullGuitarist_zpsfaf5f789.jpg~original